Eine der größten Ängste von Menschen ist die Angst vor dem öffentlichen Reden. Dass dies nicht sein muss, zeigen die Tipps von Dr. Gudrun Fey.
In der Regel ist man sich während des Sprechens seiner Gestik nicht bewusst. Oft sind Teilnehmer deshalb beim Anschauen eines Videos von ihnen erstaunt, wie sie ihre Hände einsetzen. Viele machen es gut und richtig. Andere wiederum wirken unbeholfen und hölzern, wenn Sie es nicht gewohnt sind, vor Publikum aufzutreten. Das Publikum erwartet jedoch, dass ein Redner oder eine Rednerin natürlich agiert.
Sie wollen bei der Weihnachtsfeier im Betrieb, im Verein, im Freundes- oder Bekanntenkreis eine kurze Ansprache halten. Doch meist schiebt man die Vorbereitung der Weihnachtsansprache vor sich her, weil man meint, dass einem nichts einfällt. Dabei ist es oft einfacher als man denkt, mit ein paar freundlichen Worten eine angenehme Stimmung zu erzeugen.
Entscheidend für Ihren Überzeugungserfolg ist die Plausibilität. Das, was plausibel ist, also unmittelbar einleuchtet, überzeugt. Wahre Aussagen, Fakten, Statistiken oder Zahlen können auch mal unwahrscheinlich wirken und überzeugen deshalb nicht. Das ist bedauerlich, aber leider wahr. Wirken sie jedoch zugleich plausibel, sind es sehr starke Argumente.
Doch was machen Sie, wenn Sie sich mit Ihren Sachargumenten, egal ob plausibel oder nicht, nicht durchsetzen konnten?